Geschichten zu hören, Geschichten zu erzählen ist seit meiner frühen Jugend meine Leidenschaft. Mein Talent für das Schreiben zeigte sich schon in der Schule und so kam es nicht von ungefähr, dass ich bereits als Student für die Aargauer Presse schrieb. Nach der Universitätszeit schrieb ich für das Badener Tagblatt (Aargauer Zeitung) über Lokalpolitik, Planung und Kultur, kurz – über alles von der Gemeindeversammlung über die Feuerwehrhauptübung bis zum Turnerabend mit Pyramide. Später durfte ich für die NZZ als Südafrikakorrespondent über die grosse politische und wirtschaftliche Bühne schreiben. Die Entstehung des neuen demokratischen Südafrikas zu beobachten und zu beschreiben, war faszinierend: Frederik Willem de Klerk und Nelson Mandela am Werk – das war Weltgeschichte im Realtime-Format. Heute schreibe ich als Churchill- und Südafrika-Spezialist Beiträge für Zeitungen und Magazine über Fragen der Zeitgeschichte. Daneben schreibe ich (im Auftrag meiner Kunden) Bücher über Geschichte, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.
Ein Buch ist ein bleibender Wert für den Auftraggeber und sein Erscheinen ein Glückstag für den Autor.
Winston Churchill hat in seinem langen Leben (1874 – 1965) viel erreicht.
Liebesgrüsse aus Limerick - Gereimter Unsinn in 222 frechen Versen. In diesen Spottversen macht sich der Autor lustig über Mächtige wie Donald Trump oder Boris Johnson. Gleichzeitig lacht die Leserschaft aber auch über menschliche Schwächen und Tolpatschigkeiten.
Donald Trump, Angela Merkel, Christoph Blocher, Doris Leuthard und Roger Federer haben eines gemeinsam: Sie alle zieht Werner Vogt in seinen Limericks neben vielen anderen Stars und Sternchen ausPolitik, Kultur und Showbusiness durch den Kakao, je nach Lust und Laune mal netter, mal bissiger. Der Limerick – jener fünfzeilige Spottvers mit dem Reimschema A-A-B-B-A – hat eigentlich nureinen Zweck. Er muss die Lachmuskulatur der geneigten Leserschaft reizen, ob mit einem leisen Schmunzeln beim intellektuell-satirischen Limerick oder aber mit dem vollen Lachanfall bei dererfolgreich verabreichten kalten Dusche für Berühmtheiten. Natürlich behandeln Limericks auch menschliche Schwächen wie Einbildung, Geiz oder Neid oder das Auf und Ab im Leben wie Abblitzen beiamourösen Avancen, nicht zu reden von alltäglichen Pleiten, Pech und Pannen wie dem Sturz vom Pferd oder Tolpatschigkeiten aller Art. Nach dem Motto «A Limerick a day keeps the doctor away», ersparen Sie sich mit diesem Band etliche Besuche beim Arzt oder Therapeuten.
Quelle: Werd Verlag
Der Essay über die Biografie und die Autobiografie erzählt die Geschichte der Lebensbeschreibungen von der Antike bis heute mit spannenden Extrakten aus den Büchern über berühmte Persönlichkeiten aus Geschichte, Politik, Geistesleben, Kultur und Sport.
Wie objektiv kann eine Biografie und erst recht eine Autobiografie überhaupt sein? Fünf Persönlichkeiten, die im Extremfall sogar nach 2‘000 oder 200 Jahren noch bestens bekannt sind, die Geschichte gemacht und Geschichte geschrieben haben, werden genauer unter die Lupe genommen: Julius Caesar, Johann Wolfgang von Goethe, Winston S. Churchill, Jean-Rodolphe von Salis und Marilyn Monroe. Der Karikaturist Silvan Wegmann hat den Band mit Charakterköpfen illustriert. Das Vontobel-Heft steht kostenlos als Download zur Verfügung bzw. kann als Hardcopy bestellt werden.
Quelle: Weltbild Verlag GmbH
Nach 12 Jahren im Bundesrat erscheint die erste Biografie über die populärste Bundesrätin der Schweiz. Sie verkörpert die zentralen Werte der eidgenössischen Konkordanzdemokratie, sie ist im Bundesrat diejenige, die Kompromisse sucht und Brücken baut.
Mit ihrer ausserordentlichen Persönlichkeit und ihrem Charisma, ihrem natürlichen Kommunikationstalent und in ihrer Aussenwirkung ist sie vergleichbar mit Adolf Ogi, Willi Ritschard oder Rudolf Minger.
Quelle: Weltbild Verlag GmbH
Dieses Buch wirft einen Blick hinter die Kulissen der Fluggesellschaft SWISS — ein Muss sowohl für Aviatikfans als auch für Laien. Mit spektakulären Bildern, Ausklappseiten und einer Chronik.
Die Fluggesellschaft Swiss entstand im Strudel der untergehenden Swissair unter schwierigsten Bedingungen. Nach drei Jahren in den roten Zahlen entschieden sich Verwaltungsrat und Aktionariat für eine Integration in die Lufthansa- Gruppe. Seit 2005 floriert die Swiss als Juwel eines Konzerns, der im harten Konkurrenzkampf des internationalen Fluggeschäfts die notwendige kritische Masse erreicht hat. In einer Chronik der Ereignisse, zahlreichen Interviews und packenden Reportagen blickt der Autor hinter die Kulissen der Airline und schildert, wie Tausende von Menschen in viel beachteten Berufen, aber auch in weniger sichtbaren Funktionen täglich ihr Bestes geben.
Mit Geleitworten von Bundesrätin Doris Leuthard und Swiss-Verwaltungsratspräsident Reto Francioni, Interviews mit Kaspar Villiger, Christoph Franz, Thomas Klühr, Carsten Spohr u. v. a. und einem Gastbeitrag des ehemaligen FAZ-Schweiz- Korrespondenten Jürgen Dunsch.
Am 19. September 1946 wurde Winston Churchill in Zürich von Zehntausenden frenetisch gefeiert. Dies war der Dank des Schweizer Volkes für seinen Retter aus dem Jahr 1940
Am 19. September 1946 hielt Winston Churchill an der Universität Zürich seine berühmte Rede «Let Europe Arise». Darin entwickelte der Kriegspremier die Idee eines vereinten und befriedeten Europas. Weshalb Sir Winston gerade Zürich als Bühne für seine politische Vision wählte und in welcher Beziehung er zur Schweiz stand, beleuchtet dieses Buch auch anhand rarer Fotografien.
Winston Churchill lernte die Schweiz als junger Mann kennen, schätzen und lieben. Kaum erwachsen, bestieg er den Monte Rosa, bewunderte die Schönheit der Berner und Walliser Alpen und ertrank beinahe im Genfersee. Als Minister in acht verschiedenen Portfolios, aber auch als Premierminister (1940–1945, 1951–1955) war die Schweiz für ihn ein Thema unter vielen. Und doch hatte er ein profundes Verständnis für deren Situation als neutraler Staat inmitten von Nationalsozialismus und Faschismus und den zugehörigen Respekt. Er schätzte seinen Schweizer Mallehrer Charles Montag, den Schweizer Farbenlieferanten Willy Sax und seine Schweizer Köchinnen und Dienstmädchen. Churchill hat durch seine Beharrlichkeit und seine Vision England, Europa und auch die Schweiz 1940 gerettet. Genau deshalb war sein Besuch in Zürich 1946 ein Triumphzug. Werner Vogt vereinigt gekonnt historischen Sachverstand und Handwerkskunst mit journalistischem Instinkt und kann sich dabei auf neue Schweizer Zeitzeugen berufen.
Südafrika fasziniert, fesselt und empört die Welt seit vielen Jahrzehnten. Inzwischen ist die Demokratie volljährig. Ist sie auch erwachsen?
Die Abdankungsfeier für Präsident Nelson Mandela in Anwesenheit von fast 90 Staats- und Regierungschefs zeigte, dass Südafrika nach wie vor auf dem Radar der internationalen Gemeinschaft ist.
Dass an dieser Trauerfeier der jetzige südafrikanische Präsident Jacob Zuma vom einfachen Volk ausgebuht und ausgepfiffen wurde, war eine Sensation. Wie «erwachsen» ist Südafrikas Demokratie wirklich? Werner Vogt nimmt die fünften demokratischen Wahlen in Südafrika zum Anlass, auf die bewegte Geschichte des Landes zurückzublicken und einen Ausblick in die nähere Zukunft zu geben. Von der Gründung der Kapkolonie über den Burenkrieg, die Unabhängigkeit von England, die Zeit der Apartheid, die Präsidentschaft Nelson Mandelas und Jacob Zumas beleuchtet er sowohl Vergangenheit wie Gegenwart des Landes fundiert, kenntnisreich und mit journalistischem Flair.
Quelle: http://www.nzz-libro.ch/buecher/geschichte/sudafrika-eine-demokratie-wird-erwachsen.html
Die Börse. Sie ist in aller Munde und doch weiss kaum jemand, wie das Herz-Kreislauf-System unserer Wirtschaft funktioniert. Dieses Buch erklärt sie – spannend und leicht verständlich.
Firmen lassen sich kotieren, um zu expandieren. Der Staat finanziert über Anleihen wichtige Projekte. Und Anleger – grosse institutionelle und kleine individuelle – handeln über ihr hochmodernes Handelssystem.
Wie aber funktioniert eine Organisation, die einen Kaufs- oder Verkaufsauftrag innerhalb von 0,000037 Sekunden ausführt? Entscheidungsträger und Experten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Publizistik erklären die Börse aus verschiedenen Perspektiven. Dazwischen wird mit pfiffig illustrierten Infoboxen das Börsenwissen vertieft. Dieses Buch informiert, unterhält, verblüfft und amüsiert. Beigelegt ist ein Quartett-Spiel, mit dem sich erkunden lässt, wer stärker ist: Nestlé oder Novartis? ABB oder Adecco? Ein unkonventionelles und informatives Buch für alle interessierten Laien.
Mit Geleitworten von Bundesrat Ueli Maurer, Thomas Jordan und einem Vorwort von Alexandre Zeller und Beiträgen von Josef Ackermann, Christian Katz, Karin Keller-Sutter, Michael Rasch, Urs Rohner, Urs Rüegsegger, Jacques de Saussure, Yvonne Seiler Zimmermann, Werner Vogt und Heinz Zimmermann.
Quelle: http://www.nzz-libro.ch/die-borse.html
Urs Bitterli ist ein bedeutender Schweizer Historiker. Zum 80. Geburtstag erhielt er eine ungewöhnliche Festschrift: tiefgründig, frech und quirlig.
Diese Festschrift ehrt Urs Bitterli, den Ordinarius für moderne Geschichte sowie Autor und Herausgeber unzähliger Publikationen. Bitterli überschritt manche Grenze zwischen Geschichte, Anglistik, Germanistik und Romanistik; ebenso überschreitet dieses Buch seine Gattungsgrenze: Glossen, Reportagen, klassische historische Betrachtungen und kulturgeschichtliche Abhandlungen von Weggefährten und Schülerinnen bieten einen weiten, anregenden und fussnotenfreien Themenfächer an.
Der Band enthält Texte wie «Emil Keller (1878–1965): Staatsmann und Schrittmacher der wirtschaftlichen Entwicklung des Aargaus», «Die schöne Mörderin – Schweizer im gelbfieberverseuchten Rio de Janeiro», «Von Mäusen, Heinzelmännchen und anderen Tücken der Schreibtechnik», «Robert Louis Stevenson blickt auf den Davosersee» oder «Im Jurassic Park des Journalismus». Verfasst wurden sie von ehemaligen Studenten und Assistenten, aber auch Freunden, Publizisten und Weggefährten. Abgerundet wird der Band mit einer Kurzbiografie und einer Liste ausgewählter Publikationen von Urs Bitterli.
Quelle : http://www.nzz-libro.ch/entdecken-erinnern-erzahlen-festschrift-urs-bitterli.html
Der Bankpionier Bruno M. Saager hat die SBG (heute UBS) mit Pioniergeist und unternehmerischem Flair entschieden weitergebracht. Die Biographie eines grossen Bankiers.
Hansjürg Saager und Werner Vogt schildern ein wichtiges Stück Wirtschaftsgeschichte mit einer Biographie: Der Bankier Bruno Max Saager war wesentlich an der Beilegung des dramatischen Konflikts zwischen der Schweiz und den USA rund um die Holdinggesellschaft Interhandel beteiligt. Die Biografie Saagers zeigt auf, wie sich die Finanzwelt nach 1945 neu entwickelte.
Am beruflichen Wirken des Bankiers Bruno Max Saager zeigen die beiden Autoren auf, wie sich die Finanzwelt nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs neu entwickelte. Eine Zeitenwende, die Pax Americana, breitete sich bis in die heutigen Tage aus. Die Geschichte rund um die Holdinggesellschaft Interhandel, deren Vermögenswerte von den USA konfisziert wurden, war ein juristischer Albtraum, der Anwälte und Gerichte über fast zwei Jahrzehnte beschäftigte. Saager war wesentlich dafür verantwortlich, dass der Konflikt schliesslich beigelegt werden konnte. Er erlebte wie kaum ein anderer, wie sich nach 1945 neue Geschäftsbereiche für den Finanzplatz Schweiz öffneten, namentlich im kriegszerstörten Deutschland und in Südafrika. Mit einem sprichwörtlichen Spürsinn konnte Saager neue Geschäftsverbindungen entdecken und dazu beitragen, dass die SBG (heute UBS) zur führenden Schweizer Bank aufrückte.
Die Wirtschaftsbeziehungen zwischen der Schweiz und Südafrika zwischen 1948 und 1994
Schweizer Firmen als bereitwillige Stützen des Apartheidregimes? Aktuelle Sammelklagen gegen Unternehmen, die mit Südafrika Handel trieben, erwecken auch noch viele Jahre nach dem Ende der Apartheid diesen Eindruck in der Öffentlichkeit.
Doch ein genauerer Blick zeigt, dass die Wirklichkeit Südafrikas mit all ihren Herausforderungen und Problemen komplexer ist.
Werner Vogt Communications AG
Geissacher 6
CH-8126 Zumikon
Tel. +41 44 577 12 07
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